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Methionin

Methionin hilft, übermäßige Fetteinlagerungen in der Leber zu verhindern und unterstützt die Regeneration von Leber- und Nierengewebe. Als schwefelhaltige Aminosäure ermöglicht es die Bildung von Cystein und Taurin im Körper und wird bei der Synthese zahlreicher körpereigener Stoffe als Schwefel- und Methylgruppen-Lieferant benötigt. Der Methioninbedarf kann bis zu 80 % von Cystein gedeckt werden. Erhöhte Methionineinnahme kann zu verstärktem Calciumverlust führen. Methioinin findet in der Therapie Anwendung als Leberschutzpräparat. Zur Supplementierung wird auch das Acetylierungsprodukt N-Acetylmethionin eingesetzt.

Reich an Methionin sind Vollei, Vollkornbrot, Sesam, Mais , Reis und Molkenprotein.

Die DEG empfiehlt eine Menge von 2,4 – 3,0 g täglich. Nahrungsergänzung bis zu 3 g fördert die anabole Wirkung. Eine Dosierung bis 8 g kann als Nebenwirkungsfrei eingestuft werden.

Methionin fördert die Wundheilung und kann die negativen Folgen von Stress lindern. In der Regenerationsphase nach Widerstandstraining aber auch nach starken Muskelverletzungen ist der Methioninbedarf besonders hoch.

Mangelerscheinungen können Stoffwechselstörungen wie Leberverfettung, Haut- und Haarwuchsstörungen sein

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